1.500 Schritte für den Bundestags-Wahlkampf

07.06.2017

Positive Resonanz auf die Hausbesuche der Direktkandidatin Bettina Stark-Watzinger „Im Engler“ am vorvergangenen Mittwoch

Kriftel, 06. Juni 2017. Am Mittwoch dem 31. Mai unterstützten die Freien Demokraten Kriftel die erste Wahlkampfaktion unserer Direktkandidatin Bettina Stark-Watzinger für den Bundestagswahlkreis Main-Taunus in Kriftel. Gemeinsam mit dem Orts- und Fraktionsvorsitzenden Florian Conrad und dem Neumitglied Udo Sommerer ging Frau Stark-Watzinger im Bereich der Gemarkung „Im Engler“ von Tür zu Tür, um sich und ihr Programm für die Bundestagswahl vorzustellen.

1.500 Schritte für den Bundestagswahlkampf
Bettina Stark-Watzinger (M.) freut sich über die Unterstützung durch den Ortsvorsitzenden Florian Conrad (l.) und Neumitglied Udo Sommerer (r.)

Bewaffnet mit Vorstellungsflyern der Kandidatin klingelten die Freien Demokraten am frühen Abend an den Haustüren. Auch wenn vermutlich aufgrund des schönen Wetters nicht hinter jeder Haustür ein potentieller Wähler angetroffen wurde, war die Resonanz bei den angetroffenen Bewohnern fast ausschließlich positiv. Fast überall wurde es begrüßt, dass sich die Kandidatin den Krifteler Bürgern persönlich vorstellte und der Flyer entgegen genommen. In einigen Fällen entstanden sogar längere Diskussionen über die allgemeine politische Lage auf Bundesebene oder zu speziellen Krifteler Problemen, die die Freien Demokraten in Zukunft in der Gemeindevertretung ansprechen wollen. Wir danken allen angetroffenen Kriftelern für ihr Interesse an den Positionen der Freien Demokraten.
Mit Platz 4 auf der hessischen Landesliste stehen die Chancen sehr gut, dass Bettina Stark-Watzinger ab September Mitglied des Deutschen Bundestags sein wird. Seit Ende April ist sie Mitglied im Bundesvorstand der FDP und gilt als ausgewiesene Wirtschaftsexpertin. Schwerpunkte ihrer Forderungen für die Bundestagswahl sind daher die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft als Grundlage für unseren Wohlstand, eine marktwirtschaftskonforme Umsetzung der „Energiewende“ und mehr Investitionen in ein überall verfügbares schnelles Internet.